Kinderfest

Am Samstag vor einer Woche hätte das Wetter rund um die Ruine kaum besser sein können und so konnte das Kinderfest der Grundschule Schloßberg nach coronabedingter zweijähriger Abstinenz endlich wieder gebührend gefeiert werden. Traditionell wurde, der von Bäumen gesäumte Pausenhof, zum Festplatz umfunktioniert.

Eröffnet wurde das Fest durch einen Groove der Dritt- und Viertklässler. Anschließend richtete die Schulleiterin Kerstin Fiebiger dankende Worte an die Schulgemeinschaft, da ohne die vielen helfenden Hände das Fest mit rund 500 Besuchern nicht in dieser tollen Atmosphäre hätte stattfinden können. Auch Herr Trautwein als Vertreter der Gemeinde Bopfingen und Frau Knobloch die Vorsitzende des Fördervereins fanden nur lobenden Worten für alle Beteiligten.

Anschließend wurde das Mikrofon an die Kinder der vierten Klassen übergeben, die wortgewandt und gewitzt durch das bunte Programm führten. Die jüngsten Teilnehmer, die Kinder des Kindergartens Flochberg, wussten mit ihrem Zwergentanz die Menge zu begeistern. Danach zeigten die Erstklässler ihr gesangliches Können mit dem Lied „Ich schenk dir einen Regebogen“. Dass Gummitwist nie aus der Mode kommt und außerdem mega fit hält, unterstrichen die Kinder der dritten Klassen bei ihrer schweißtreibenden Vorführung. Am Schluss des bunten Programms tanzten alle Kinder der Grundschule zum Lied „Ein hoch auf uns“. Diesem Flashmob schlossen sich zahlreiche Gäste an und es zeigte sich, dass auch sie das Tanzen und Feiern in den vergangenen drei Jahren nicht verlernt hatten. Ein weiterer Höhepunkt, der sehnsüchtig von allen Kindern erwartet wurde, war der Luftballonwettbewerb und alle sind schon jetzt gespannt wie weit die Reise des Siegerballons in diesem Jahr gehen wird. 

Für das leibliche Wohl war durch die Helfer aus der Elternschaft bestens gesogt und musikalisch untermalt wurde das Fest von der Stadtkapelle Bopfingen.
An den Spielstationen konnte Jung und Alt bei „Klassikern alter Kinderspiele“ wie Seilspringen, Dosenwerfen, Torwandschießen und Sackhüpfen ihre körperliche Fitness und Geschicklichkeit auf die Probe stellen.

Ein Satz war an diesem Tag unweit des Ipfs wiederholt zu hören: „SCHEE, DASS WIDR WAS ISCH!“ Und dem ist nichts hinzuzufügen!

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